Sebastian Fränzschky hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Wenn er nicht gerade auf der Rennstrecke Gas gibt, arbeitet er als erfolgreicher Motorsport-Redakteur. Warum der KNAUS SPORT&FUN dabei unverzichtbar geworden ist, verrät er im Interview.

KNAUS: Wie sind Sie zum Camping gekommen? Was gefällt Ihnen daran?

Sebastian Fränzschky: Ich bin beruflich sehr viel unterwegs. Die Wartezeiten am Flughafen und die Beschränkungen beim Gepäck haben mich irgendwann immer mehr gestört. Dann habe ich angefangen, mich mit Freizeitfahrzeugen zu beschäftigen. Das war ungefähr vor zwei Jahren. In dieser Zeit habe ich verschiedene Fahrzeuge gemietet, um mich einfach durchtesten zu können und recht schnell gemerkt, dass ein Caravan besser zu mir passt als beispielsweise ein teilintegriertes Reisemobil. Und ich habe auch festgestellt, dass mir das Campingleben eine besondere Freiheit und eine angenehme Einfachheit bietet. Man fährt los, wenn man möchte. Man bleibt dort, wo es schön ist. Lästige Wartezeiten gibt es nicht mehr. Ich kann so viel mitnehmen, wie ich möchte und vor allem auch meine Hündin Abbey.

Vorteile des Wohnwagens

KNAUS: Sie haben sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Warum fiel die Wahl auf den KNAUS SPORT&FUN?

Sebastian Fränzschky: Für mich war ganz wichtig, dass ich mein Motorrad mitnehmen kann. Die Auswahl an Caravans, mit denen man einen so sperrigen Gegenstand transportieren kann, ist ja sehr überschaubar. Für mich war sofort klar, dass KNAUS da ein guter Ansprechpartner ist. Zudem gefiel mir der Innenraum beim SPORT&FUN von der ersten Sekunde. Und die durchdachten Details haben mich dann restlos überzeugt. Es gibt einfach nichts Unnötiges in diesem Caravan. Alles hat einen Sinn und macht das Leben unterwegs viel angenehmer. Egal ob ich zu Rennstrecken-Events oder privat in den Erholungsurlaub fahre – in meinem KNAUS fühle ich mich immer wohl. Bei Wettläufen ist er auch echt praktisch, weil ich einfach möglichst nah an der Strecke schlafen und mein mobiles Büro aufschlagen kann.

Vielseitigkeit ist Trumpf

KNAUS: Was gefällt Ihnen am besten am SPORT&FUN?

Sebastian Fränzschky: Die Vielseitigkeit. Und obwohl der SPORT&FUN von seinen Außenmaßen kompakt ist, was ich als Caravan-Neuling sehr schätze, haben wir an kalten Abenden schon mit sechs Personen drinnen im Warmen gesessen. Der breite Mittelgang ist nicht nur beim Motorradtransport praktisch. Dadurch hat man auch in einem „normalen“ Urlaub mehr Luft zum Leben. Das Staufach unter dem Bett ist für mich sehr wichtig für das ganze Motorrad-Zubehör. Zudem mag ich den großen Kühlschrank und das großzügige Bad.

 

KNAUS: Und was gefällt Ihnen nicht so gut?

Sebastian Fränzschky: Ehrlich gesagt fallen mir nicht allzu viele Verbesserungsvorschläge ein. Das klingt vielleicht merkwürdig, aber vermutlich würde ich das Konzept 1:1 übernehmen, wenn ich einen eigenen Caravan konstruieren würde. Vielleicht könnte man das Bett ein bisschen breiter machen. Abgesehen davon wüsste ich nicht, was man noch besser machen kann.

Rennstreckenmomente im SPORT&FUN

KNAUS: Was ist das Tollste, was Sie persönlich je in oder mit Ihrem KNAUS erlebt haben?

Sebastian Fränzschky: Ich liebe den Moment, wenn man morgens aufwacht und durch das große Fenster auf eine Rennstrecke blickt. Dann kann der Tag nur gut werden. Außerdem ist es immer wieder witzig, wie viele Leute mich unterwegs auf den SPORT&FUN ansprechen. Bei Rennstrecken-Events muss ich mein mobiles Zuhause regelmäßig vorführen und dann sind alle immer ganz überrascht, wie vielseitig der Kleine ist.

 

KNAUS: Wohin reisen Sie am liebsten?

Sebastian Fränzschky: Der perfekte Urlaub ist ein (erfolgreiches) Rennstrecken-Event gefolgt von einem entspannten Urlaub an einem See – am liebsten mit meiner Freundin und Abbey. Im Sommer haben wir das Stand-Up-Paddling für uns entdeckt und waren mit unseren Boards auf einigen Seen unterwegs. Europa hat so viele tolle Urlaubsziele. Schwer, sich da festzulegen.

KNAUS: Was bedeutet KNAUS für Sie persönlich?

Sebastian Fränzschky: Die Möglichkeit, meine Hobbys, meine Freizeit und meinen Beruf unter ein Dach zu bringen. Ein tolles Gefühl!

 

KNAUS: Heimweh oder Fernweh? Was überwiegt?

Sebastian Fränzschky: Eindeutig Fernweh! Heimweh kenne ich eigentlich nicht mehr, denn ich habe ja mein Zuhause immer dabei.

 

KNAUS: Vielen Dank für das interessante Gespräch, Herr Fränzschky! Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg auf der Rennstrecke und tolle Erlebnisse mit Ihrem KNAUS SPORT&FUN!

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Eine Geschichte aus unserem Kundenmagazin “INSIDE” (Ausgabe Nr. 18, November 2019), das mein.KNAUS-Mitglieder kostenlos zugeschickt bekommen. Sie sind noch kein mein.KNAUS-Mitglied? Dann melden Sie sich am besten gleich an und sichern Sie sich kostenlos viele Vorteile und Rabatte rund um KNAUS sowie spannende Geschichten und exklusive Einblicke.

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Sebastian Fränzschky hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Wenn er nicht gerade auf der Rennstrecke Gas gibt, arbeitet er als erfolgreicher Motorsport-Redakteur.Warum der KNAUS SPORT&FUN dabei unverzichtbar geworden ist, verrät er im Interview.
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